Mira Hirtz ist Multimediakünstlerin, Kuratorin und Tanzlehrerin und lebt zwischen Deutschland und Großbritannien. Sie arbeitet an den Schnittstellen von Kunst, Gesundheit, Ökologie und Wissenschaft und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Konzepten von Körper, Fürsorge sowie menschlichen und nicht-menschlichen Interdependenzen. Ihre Arbeit nimmt dabei viele verschiedene Formate an, von Performance, Installation und Malerei bis hin zu Kuration und Workshops. Sie absolvierte den MFA Creative Practice am TL Conservatoire London und den Magister Kunstwissenschaft an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Sie war Ko-Kuratorin der Programmreihe How do we care? im Badischen Kunstverein 2020 sowie der Reiseausstellung Critical Zones. In Search of a Common Ground, initiiert vom ZKM | Karlsruhe, dem Goethe-Institut Südasien und Bruno Latour. Derzeit arbeitet sie auch als Beraterin für Barrierefreiheit für die gemeinnützige Organisation Turf-Projects in London.