Die art KARLSRUHE bietet rund 50.000 Messebesuchern ein umfangreiches Angebot, das von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reicht. Über 200 internationale Galerien präsentieren ihr Galerienprogramm flankiert von einem vielseitigen Rahmenprogramm und den Sonderausstellungen.
Zuhause im Sammlerland Baden-Württemberg, eingebettet in einer dichten Kulturlandschaft mit großen privaten Sammlungen wie Grässlin (St. Georgen), Schaufler (Sindelfingen), Hoppe-Ritter (Waldenbuch), dem Museum Würth (u.a. Schwäbisch Hall) und der Stiftung Frieder Burda (Baden-Baden), hat sich die Messe als eine feste Größe im internationalen Messegeschehen etabliert.
Die 17. Ausgabe der art KARLSRUHE (13.–16. Februar 2020) wird erneut Kunst aus einer Spanne von 120 Jahren in den Karlsruher Messehallen vereinen. Der Beirat jurierte 210 national sowie international renommierte Galerien aus 15 Ländern, die mit ihrem ausgestellten Programm einen Dialog der Klassischen Moderne und Gegenwartskunst ermöglichen. Markenzeichen der Messe sind die rund 20 in die Hallen integrierten Skulpturenplätze. Zahlreiche One-Artist-Shows, die den Fokus auf das künstlerische Schaffen Einzelner legen, runden die Messe ab. Zum begleitenden Programm der Messe gehören u.a. Sonderausstellungen, Preisverleihungen, das zweitägige Symposium ARTIMA art meeting sowie Events in der Karlsruher Kulturlandschaft.
Auf Sonderausstellungen wie die der Sammlung Würth (2017), Frieder Burda (2018) oder Peter C. Ruppert (2019) folgt in 2020 eine Präsentation, die sich speziell dem Medium der Druckgrafik widmet: die Sammlung der HPH Stiftung – Serigraphien großer Meister von Ackermann bis Vasarely. Gezeigt werden rund 100 Arbeiten von international erfolgreichen Künstlern.